+++ Berlin +++

Flávio Tavares, „Die drei Todes des Che Guevara“. Erinnerungen und Reflexionen. Auf Spanisch

1961 traf Flávio Tavares auf Che Guevara – und blieb seinen Ideen verbunden. Sein Engagement im brasilianischen bewaffneten Widerstand kostete ihn viele Jahre seines Lebens, aber immerhin, er überlebte. Als 84-Jähriger kann er auf eine lange Zeit als Journalist und Autor zurückblicken. Am 3. Mai lässt er uns an seinen Erinnerungen und Einschätzungen teilhaben: die Bedeutung des Che z. B. für die 68er Bewegung. Dabei schlägt Flavio Tavares den Bogen bis in die Neuzeit. Moderation: Lutz Taufer (WFD)

Com apoio do FDCL e da Fundação Rosa-Luxemburg

Ihre Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns über eine Spende.

Ort: Lateinamerika-Forum Berlin, Bismarckstr. 101, 10625 Berlin, 5. Etage bei SEKIS
ÖPNV: U-Bhf. Deutsche Oper, Linie U2