Fürth

veronica-gonzalezDUO LATIN FLAIR

Verónica González mit Markus Büttner

Veronica Gonzalez Nominiert für Deutsche Weltmusik Preis Ruth 2006

Gewinnerin Beste Musik-Film „Al Norte“( Stephanie Rauer Beste Film) Independet Festival DF Mexiko 2008 und Menschen Rechten Film Festival B.A. Argentinien

Weltmusik mit Einflüssen „aus acht Ecken der Welt“, gesungen auf mehreren Sprachen. Mit eine wunderschöne Erzählung in Deutsch und Live in Gebärdensprache!

Musikalische Einflüsse aus Chile, Amazonien, Brasilien, Irland, Neuseeland, Indien, Arabien, Mosambik und aus den Anden prägen die neue Cd OCEANO.

Songs, Folklore, Jazz, Obertöne, und die meisten sind eigenen Kompositionen von Veronica Gonzalez

13 Sprache: Spanisch , Portugesich, Xingû ( Amazonien), Englisch, Maori, Talams ( Indien) Bantu (Mosambik) Quechua ( Ecuador, Peru, Bolivien), Nahuatl, Arabisch, Mapuche ( Chile) Deutsch ( Erzählung) und live Gebärdensprache!

„Natürlich ist der Einfluss der lateinamerikanischen Welt besonders groß“, erklärt die aus Santiago de Chile stammende Künstlerin.

Verónica González: Gesang, Guitarra, Charango, Berimbau, Perkussion

Markus Büttner: Guitara, Charango

 

Presse:

„Mit schöner, kraftvoller Stimme singt Verónica González in mehreren Sprachen, spielt verschiedene Instrumente und sie ist eine wunderbare Geschichtenerzählerin. Jauchzend, gurrend, beinah zwitschernd lässt sie einen bunten Vogel lebendig werden. Eine hervorragende Stimme“ ( SZ, 07)

„Humorvoll, lebensfroh und charmant hat Verónica González mit kraftvoller Stimme und gefühlvollen Liedern ihr großes Publikum bezaubert“ (Schwäbische Post)

„Von solch einer Stimme lassen sich Götter betören“ (Kieler Nachrichten)

„Musikalisches Multitalent mit bemerkenswerter Ausstrahlung“ (Wolsburger Nachrichten)

„Eine Song-Poetin für Herz und Seele“ (Hohenloher Tagblatt)

„Gonzalez hat wirklich eine hervorragende Stimme… ein Sprung in eine andere Welt“ (Bardentreffe Nürnberg Nachrichten)

…“Mit funkelndem Augenspiel nahm die Chilenin ihre Combo und das Publikum gekonnt in den Griff. Sie gurrte, hauchte, fiepste, scattete, schwang melisch durch alle verfügbaren vokalen Register auf in höchste Tonbereiche, dass es einem den Atem verschlug. Sie begleitete sich selbst mit der Wassertrommel, spielte die Indianermandoline Charango Gitarre: Ein ganzer Urwald voller vitaler und skurriler Töne wurde wach….“. Süddeutsche Zeitung ( 01.06.06 )

Mehr Info unter:

www.veronicagonzalez.de

www.myspace.com/gonzalezveronica