+++ Nürnberg +++
Im Rahmen der “Caravana de Solidaridad” im März diesen Jahres haben wir uns mit Aktivistinnen der sozialen Bewegungen getroffen – Von Gewerkschaften, über indigene Selbstverwaltungen, Bauernorganisationen,
politische Gefangene und Menschenrechtsorganisationen. Während der Veranstaltung werden wir Aspekte der politischen Situation in Kolumbien darstellen und dabei z.B. auf Spannungsfelder zwischen Staatsterrorismus, Paramilitärs, Konzernen und Guerilla eingehen.
Im Fokus: Wie ist die Situation für soziale Bewegungen in Kolumbien in Zeiten des sogenannten Postkonflikts, was bedeutet es, dort Aktivistin zu sein? Und was bedeutet es sich in ein solidarisches Verhältnis zu den Kämpfen vor Ort zu setzen?*