+++ Berlin +++
Die Solidaritätsbewegung hierzulande ist wieder einmal gespalten. Während der eine Teil skeptisch gen Venezuela blickt, hält der andere – nicht zuletzt erinnernd an die schmerzliche US-amerikanisch-lateinamerikanischen Geschichte – an einer „unverbrüchlichen Solidarität“ mit Präsident Maduro fest. Doch ist man, wenn man Maduros Politik kritisiert, gleich ein Freund des US-Imperialismus? Manche Lateinamerika-Engagierte wissen nicht, wie sie die aktuellen Vorkommnisse beurteilen sollen.
Gemeinsam mit Ihnen suchen Antworten Prof. Dr. Nikolaus Werz (Institut für Politik und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock) und Prof. Dr. Klaus Bodemer (Prof. Asociado del GIGA Institut für Lateinamerika-Studien Hamburg).
Wir bitten um anmeldung@lateinamerikaforum-berlin.de